Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass das, was in einem Kleid wichtig ist, die Frau ist, die es trägt. Manche Leute denken, Luxus sei das Gegenteil von Armut.

Es ist nicht. Es ist das Gegenteil von Vulgarität. Es wird manchmal gesagt, dass ich rebellisch bin und Dinge mache, um die Knöpfe der Leute zu drücken, aber ich mag einfach die Herausforderung.

Moden verblassen, Stil ist ewig. Wir dürfen niemals Eleganz mit Snobismus verwechseln.

Eleganz wird nicht nur durch das, was Sie tragen, definiert. So trägst du dich, wie du sprichst, was du liest. Wir müssen unsere Ethik und unser Finanzsystem und unsere ganze Art, die Welt zu verstehen, ändern. Es muss eine Welt sein, in der Menschen leben und nicht sterben; eine nachhaltige Welt. Es könnte großartig sein.

Es ist eine Philosophie des Lebens. Eine Übung. Wenn du das tust, wird sich etwas ändern, was sich ändern wird, dass du dich ändern wirst, dein Leben wird sich ändern, und wenn du dich ändern kannst, kannst du vielleicht die Welt verändern. Ich habe die Weste behandelt, als wäre es ein Korsett, so dass es die erste Schicht in den Prozess der Putting Kleidung auf den Körper. Es gibt eine ständige Bewegung zwischen Schichtung und Aufdeckung. Ich liebe Dinge, die gut alt sind - Dinge, die nicht datieren, das steht der Test der Zeit und das werden lebendige Beispiele für das absolute Beste.

Ich habe mir selbst ein Modedesigner überhaupt nicht der Ansicht, die zum Zeitpunkt des Punk. Ich war gerade mit Mode als eine Möglichkeit, meinen Widerstand auszudrücken und rebellisch zu sein. Ich kam aus dem Land, und von der Zeit bekam ich nach London, hielt ich mich selbst als sehr dumm. Es war mein Ehrgeiz, die Welt lebe ich in zu verstehen. In einer fleischfressenden Welt, tragen Leder für Schuhe und Kleidung und sogar Handtaschen, ist die Diskussion von Pelz kindisch. Mode hört nie auf. Es besteht immer die neues Projekt, die neue Chance. Ich wollte die Frau, die lebt und arbeitet, nicht die Frau in einem Gemälde zu kleiden. Ich mag keine Trends. Sie neigen dazu, machen alle gleich aussehen.

Du bist nur so gut wie dein letzter Kollektion, die ein enormer Druck. Ich kümmere mich nicht um Geld. Ich weiß wirklich nicht kümmern. Ich will nur das tun, was ich tue. Kleiden Sie nicht, um zu töten, Kleid, um zu überleben. Ich habe mir selbst ein Modedesigner überhaupt nicht der Ansicht, die zum Zeitpunkt des Punk. Ich war gerade mit Mode als eine Möglichkeit, meinen Widerstand auszudrücken und rebellisch zu sein. Ich kam aus dem Land, und von der Zeit bekam ich nach London, hielt ich mich selbst als sehr dumm. Es war mein Ehrgeiz, die Welt lebe ich in zu verstehen. Mein Ziel ist es, die Armen schauen reich und die Reichen schauen schlecht.

Stilvoll und fabelhaft: Ein Mädchen sollte zwei Dinge sein. Ich möchte alle Frauen, die meine Kleider, die berühmte und das Unbekannte, der so treu gewesen seid zu mir und gab mir so viel Freude getragen haben, zu danken. Design und Stil sollte dazu bei, dass Sie gut aussehen und sich gut fühlen, ohne viel Aufwand, so dass Sie wieder mit der Dinge, die Materie zu arbeiten. Es ist schwierig, über Mode in der abstrakten vor meinen Augen zu sprechen, ohne einen menschlichen Körper, ohne Zeichnungen, ohne eine Auswahl von Stoff - ohne praktische oder visuelle Realität. Ich möchte glauben, dass die Frauen, die meine Kleider tragen, sind nicht putzt für andere Menschen, dass sie tragen, was sie mögen und was zu ihnen passt. Es ist nicht ein Status Sache.

Frauen sind Frauen, und es lebe das. Unsicherheit ist eine Verschwendung von Zeit. Ich bin nie zufrieden mit mir und das ist, was mich hält zu gehen - ich habe keine post-Zufriedenheit. Mode gemacht wird unmodern zu werden. Sie haben eine interessante Leben, wenn Sie beeindruckende Kleidung zu tragen.